Der Erfolg der zaaaaaaaaaahlreichen Streetblogs ist verständlich: unkomplizierte Aufnahmen von einfachen Menschen, die Neues wagen, mit Trends experimentieren und dabei unangestrengt rüberkommen. Wer braucht noch die Vogue?!
Das Beste an der Sache is', dass es Streetblogs von überall gibt (herrliches Internet, sei gepriesen!) - so ist man immer auf dem neusten Stand, was in Tokio, Paris und New York grad getragen wird. Satorialist und Facehunter sind nicht umsonst die beliebtesten...aber man muss die Spreu vom Weizen trennen; ich bin beim Suchen auch auf Blogs gestoßen, wo es wirklich nix zu gucken gab an der Kleidung der Menschen. Und ja, diese Blogs dokumentierten "Trends" aus Berlin: Friedrichshain, Kreuzberg. (ich will nicht in Schubladen denken, ich will nicht in Schubladen denken ;-)...).
Trotzdem sollte die Straße der einzig wahre Ort zum Beobachten bleiben; life ist es doch eh spannender, als wenn man sich unbewegte Bilder anschaut... (Und für all die, die lieber im Net verweilen: Streetblogs rechts!)
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